Meyer Optik 1896 - heute

 

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Tradition trifft Innovation

 

Meyer-Optik blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Mit Gründung im Jahre 1896 konnte das Görlitzer Unternehmen bereits sehr früh mit innovativen, hochwertigen Objektiven aufwarten und dies selbst im geteilten Deutschland viele Jahre fortsetzen. In den nun mehr als 120 Jahren Unternehmenshistorie konnte Meyer-Optik viele Fotografen für seine Produkte begeistern und eine weltweit große Fangemeinde für sich gewinnen. Die einzigartige Bildsprache, die die Objektive aus dem Hause Meyer-Optik bieten, ermöglicht es Fotografen sich in Zeiten von Smartphone-Fotos und Pixelschlachten großer Hersteller, von der Masse abzusetzen. In der langen Historie haben diverse äußere Umstände den Weg der Objektivhersteller aus Görlitz geprägt und meist nicht erleichtert. Dennoch ist der Ansatz heute wie damals identisch – qualitativ hochwertige, innovative und dennoch erschwingliche Objektive, in Deutschland zu fertigen.

 historie-meyer-optik-goerlitz-produktionsgebaeude

 

Die frühen Jahre

Im Jahre 1896 gründete der Optiker Hugo Meyer, zusammen mit dem Kaufmann Heinrich Schätze, die „Optisch-Mechanische Industrie-Anstalt Hugo Meyer & Co.“ in Görlitz.

 

historie-hugo-meyer

 

 In den ersten 20 Jahren konnte sich Meyer-Optik sehr schnell einen Namen als Objektivhersteller machen. Erfolgreiche Entwicklungen wie der Aristostigmat, ein 6-linsiger Anastigmat, der Weitwinkel-Aristostigmat und erste Projektionsobjektive, erhöhten schnell den Bekanntheitsgrad von Meyer-Optik. So expandierte man weiter durch die Übernahme der „Optischen Anstalt Schulze und Billerbeck“ - Hersteller der seinerzeit bekannten Euryplan-Objektive.

Zwischen 1920 und 1942 wurden wichtige Grundsteine für weiteres Wachstum gelegt. Hervorzuheben ist hier die Zusammenarbeit mit Dr. Paul Rudolph, der zuvor an einigen der wichtigsten Objektiv-Entwicklungen (Protar, Planar, Tessar) von Carl Zeiss Jena beteiligt war. Zusammen mit Dr. Rudolph entwickelte man die berühmten Plasmat-Objektive und konnte mit dem Kino Plasmaten das damals lichtstärkste Objektiv der Welt realisieren. Ein weiterer wichtiger Schritt war die Lieferung der Objektive als Erstausrüster für Kamerahersteller - wie z.B. für die Exakta der Firma Ihagee. In den 1930er Jahren verfügte Meyer-Optik bereits über ein breites Sortiment an hochwertigen Wechselobjektiven. Im Vergleich zum damaligen Marktbegleiter Carl Zeiss Jena, wurden die Objektive meist etwas günstiger angeboten.

 

historie-meyer-optik-goerlitz-belegschaftsfoto-um-1938

 

 

Nachkriegszeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands

In der Nachkriegszeit fertigte Meyer-Optik unter dem Namen „VEB Feinoptisches Werk Görlitz“ das Helioplan (als Nachfolger des Doppel-Anastigmaten). Ab dem Jahre 1952 wurde die Antireflexbeschichtung mit Magnesiumfluorid eingeführt. Zu dieser Zeit wurden hauptsächlich die bekannten Trioplan-Triplets, die lichtstarken Primoplan-Objektive und Langbrennweiten Telemegor hergestellt. Viele Objektive von Meyer-Optik wurden regelmäßig mit dem höchsten Qualitätsprädikaten für DDR-Produkte ausgezeichnet.

 

historie-meyer-optik-goerlitz-glas-schneiden

 

In den folgenden Jahren wurden weitere Patente angemeldet. So unter anderem für eine Blenden-Schnelleinstellung für fotografische Objektive, ein 5-linsiges Teleobjektiv und ein korrigiertes Objektiv bestehend aus vier Kunststofflinsen.

 

historie-meyer-optik-goerlitz-zentrieren

 

Durch die Eingliederung der Meyer-Optik in das Kombinat VEB Pentacon, war der Aufdruck Meyer-Optik auf den Objektiven nach 1971 Geschichte. Mitte der 1980er Jahre übernahm das Kombinat VEB Carl Zeiss Jena das VEB Pentacon und somit ebenfalls Meyer-Optik. Durch diese Zentralisierung verlor Meyer-Optik zunehmend an technischer Kompetenz und es wurden einige Produkte, zu Gunsten konkurrierender Modelle von Carl Zeiss Jena, eingestellt. Darüber hinaus konnten viele, zur Produktion hochwertiger Zoom-Objektive notwendige, Maschinen bis 1989 weder aus anderen sozialistischen Staaten, noch aus dem westlichen Ausland, beschafft werden.

 

historie-meyer-optik-goerlitz-ausstellung-1942

 

Die Zeit nach der Wende

Nach der Wiedervereinigung wurde Meyer-Optik aus dem Kombinat Carl Zeiss Jena herausgelöst und als „Feinoptisches Werk Görlitz GmbH“ neugestartet. Man stellte nun erneut Objektive mit dem Aufdruck Meyer-Optik her. Dieses Wiederaufleben war leider nur von kurzer Dauer, da das Unternehmen kurzfristig nicht konkurrenzfähig werden konnte und so bereits 1991 von der damaligen Treuhand wieder eingestellt wurde. Eine in Koblenz ansässige Gesellschaft veröffentlichte unter dem Markennamen "Meyer-Optik-Görlitz" von 2014 - Anfang 2018 erneut Objektive im Stile der historischen Originale.

 

Die Wiederbelebung der Marke

historie-meyer-optik-goerlitz-opc-europe-logo

Ende 2018 erwarb OPC Europe, mit Sitz in Bad Kreuznach, die Rechte an Meyer-Optik und deren Objektiv-Konstruktionen. Der Spezialist für hochpräzise asphärische und sphärische Glaslinsen erschloss für sich, mit dem Neustart von Meyer-Optik, den Endverbrauchermarkt. Mit Hilfe des eigenen, technologischen, Knowhows und Synergien im Bereich der Objektivfertigung, wurden vorhandene Produkte optimiert, zum großen Teil gar vollständig neu entwickelt, Produktionsabläufe professionalisiert und die Firma Meyer Optik Görlitz mit neuem Leben gefüllt.


2021-2022_Objektive

Firmengründung & neue Manufaktur in Hamburg

Seit dem August 2021, nach dem bereits einige Objektivserien auf den Markt gebracht wurden, agiert Meyer Optik Görlitz wieder als eigenständiges Unternehmen. Durch diesen Schritt kann sich die Meyer Optik, unter dem Dach der OPC Europe als Muttergesellschaft, selbstständiger am Markt aufstellen und die Objektive effektiver vermarkten. So gibt es 125 Jahre nach der ersten Gründung, erneut eine eigenständige Meyer Optik Görlitz GmbH. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war dann im November 2021 der Start der eigenen Manufaktur im Herzen Hamburgs. An der Grenze zwischen Rothenburgsort und Hafen City gelegen, ist der neue Standort ein Magnet für Interessenten und bietet in seinem Umfeld, mit dem Haus der Photografie, den Elbbrücken, etc. ebenfalls viele Ziele für Fotografie-Interessierte. Aus unternehmerischer Sicht bietet die eigene Manufaktur weitaus mehr Möglichkeiten als bisher - sei es eigene Entwicklungsarbeiten oder Montageaufträge als Lohnfertiger für externe - die neue Manufaktur stellt Meyer Optik Görlitz auf ein noch stabileres Fundament als bisher.

 

Die Chronologie der neuen Meyer Optik Görlitz Objektive

 

2020_Objektive

Die Veröffentlichungen des Jahres 2020

Mit dem Trioplan 100 II wurde das erste neue Meyer Optik Görlitz Objektiv im Juni 2020 veröffentlicht. Ein Meilenstein für das gesamte Projekt und der eigentliche Startpunkt als deutscher Objektivhersteller. Gefolgt vom Lydith 30 II im August 2020, dem Trioplan 50 II im September 2020 und dem Primoplan 75 II im November 2020 legte Meyer Optik Görlitz einen echten Dauerlauf hin und veröffentlichte somit 4 Objektivserien in weniger als 6 Monaten! Jedes einzelne der Objektive wurde äußerst positiv am Markt angenommen und zeichnet sich durch Spitzenqualität deutscher Manufakturarbeit aus.
2021-2022_Objektive

Die Veröffentlichungen des Jahres 2021 & 2022

Das Primoplan 58 II erweiterete im März 2021 die Primoplan-Serie um eine weitere Brennweite. Aufgrund der Covid 19 Pandemie sollte sich die Entwicklungs- & Produktionskapaziätat drastisch verringern, sodass erst im folgenden Jahr weitere Veröffentlichungen möglich waren. Den Start legte hier im Januar 2022 das Trioplan 35 II hin und wurde als erstes Objektiv auch für Nikon Z und Canon RF angeboten. Im Februar 2022 wurde dann das Trioplan 100 II und im Juli 2022 alle weiteren Objektivserien, um Versionen für Nikon Z und Canon RF erweitert. Das Biotar 58 II stellt mit seiner Veröffentlichung im September 2022 die jüngste Veröffentlichung aus dem Hause Meyer Optik Görlitz dar.

Meyer Optik 1896 - heute

 

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Tradition trifft Innovation

 

Meyer-Optik blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Mit Gründung im Jahre 1896 konnte das Görlitzer Unternehmen bereits sehr früh mit innovativen, hochwertigen Objektiven aufwarten und dies selbst im geteilten Deutschland viele Jahre fortsetzen. In den nun mehr als 120 Jahren Unternehmenshistorie konnte Meyer-Optik viele Fotografen für seine Produkte begeistern und eine weltweit große Fangemeinde für sich gewinnen. Die einzigartige Bildsprache, die die Objektive aus dem Hause Meyer-Optik bieten, ermöglicht es Fotografen sich in Zeiten von Smartphone-Fotos und Pixelschlachten großer Hersteller, von der Masse abzusetzen. In der langen Historie haben diverse äußere Umstände den Weg der Objektivhersteller aus Görlitz geprägt und meist nicht erleichtert. Dennoch ist der Ansatz heute wie damals identisch – qualitativ hochwertige, innovative und dennoch erschwingliche Objektive, in Deutschland zu fertigen.

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Die frühen Jahre

Im Jahre 1896 gründete der Optiker Hugo Meyer, zusammen mit dem Kaufmann Heinrich Schätze, die „Optisch-Mechanische Industrie-Anstalt Hugo Meyer & Co.“ in Görlitz.

 

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 In den ersten 20 Jahren konnte sich Meyer-Optik sehr schnell einen Namen als Objektivhersteller machen. Erfolgreiche Entwicklungen wie der Aristostigmat, ein 6-linsiger Anastigmat, der Weitwinkel-Aristostigmat und erste Projektionsobjektive, erhöhten schnell den Bekanntheitsgrad von Meyer-Optik. So expandierte man weiter durch die Übernahme der „Optischen Anstalt Schulze und Billerbeck“ - Hersteller der seinerzeit bekannten Euryplan-Objektive.

Zwischen 1920 und 1942 wurden wichtige Grundsteine für weiteres Wachstum gelegt. Hervorzuheben ist hier die Zusammenarbeit mit Dr. Paul Rudolph, der zuvor an einigen der wichtigsten Objektiv-Entwicklungen (Protar, Planar, Tessar) von Carl Zeiss Jena beteiligt war. Zusammen mit Dr. Rudolph entwickelte man die berühmten Plasmat-Objektive und konnte mit dem Kino Plasmaten das damals lichtstärkste Objektiv der Welt realisieren. Ein weiterer wichtiger Schritt war die Lieferung der Objektive als Erstausrüster für Kamerahersteller - wie z.B. für die Exakta der Firma Ihagee. In den 1930er Jahren verfügte Meyer-Optik bereits über ein breites Sortiment an hochwertigen Wechselobjektiven. Im Vergleich zum damaligen Marktbegleiter Carl Zeiss Jena, wurden die Objektive meist etwas günstiger angeboten.

 

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Nachkriegszeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands

In der Nachkriegszeit fertigte Meyer-Optik unter dem Namen „VEB Feinoptisches Werk Görlitz“ das Helioplan (als Nachfolger des Doppel-Anastigmaten). Ab dem Jahre 1952 wurde die Antireflexbeschichtung mit Magnesiumfluorid eingeführt. Zu dieser Zeit wurden hauptsächlich die bekannten Trioplan-Triplets, die lichtstarken Primoplan-Objektive und Langbrennweiten Telemegor hergestellt. Viele Objektive von Meyer-Optik wurden regelmäßig mit dem höchsten Qualitätsprädikaten für DDR-Produkte ausgezeichnet.

 

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In den folgenden Jahren wurden weitere Patente angemeldet. So unter anderem für eine Blenden-Schnelleinstellung für fotografische Objektive, ein 5-linsiges Teleobjektiv und ein korrigiertes Objektiv bestehend aus vier Kunststofflinsen.

 

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Durch die Eingliederung der Meyer-Optik in das Kombinat VEB Pentacon, war der Aufdruck Meyer-Optik auf den Objektiven nach 1971 Geschichte. Mitte der 1980er Jahre übernahm das Kombinat VEB Carl Zeiss Jena das VEB Pentacon und somit ebenfalls Meyer-Optik. Durch diese Zentralisierung verlor Meyer-Optik zunehmend an technischer Kompetenz und es wurden einige Produkte, zu Gunsten konkurrierender Modelle von Carl Zeiss Jena, eingestellt. Darüber hinaus konnten viele, zur Produktion hochwertiger Zoom-Objektive notwendige, Maschinen bis 1989 weder aus anderen sozialistischen Staaten, noch aus dem westlichen Ausland, beschafft werden.

 

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Die Zeit nach der Wende

Nach der Wiedervereinigung wurde Meyer-Optik aus dem Kombinat Carl Zeiss Jena herausgelöst und als „Feinoptisches Werk Görlitz GmbH“ neugestartet. Man stellte nun erneut Objektive mit dem Aufdruck Meyer-Optik her. Dieses Wiederaufleben war leider nur von kurzer Dauer, da das Unternehmen kurzfristig nicht konkurrenzfähig werden konnte und so bereits 1991 von der damaligen Treuhand wieder eingestellt wurde. Eine in Koblenz ansässige Gesellschaft veröffentlichte unter dem Markennamen "Meyer-Optik-Görlitz" von 2014 - Anfang 2018 erneut Objektive im Stile der historischen Originale.

 

Die Wiederbelebung der Marke

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Ende 2018 erwarb OPC Europe, mit Sitz in Bad Kreuznach, die Rechte an Meyer-Optik und deren Objektiv-Konstruktionen. Der Spezialist für hochpräzise asphärische und sphärische Glaslinsen erschloss für sich, mit dem Neustart von Meyer-Optik, den Endverbrauchermarkt. Mit Hilfe des eigenen, technologischen, Knowhows und Synergien im Bereich der Objektivfertigung, wurden vorhandene Produkte optimiert, zum großen Teil gar vollständig neu entwickelt, Produktionsabläufe professionalisiert und die Firma Meyer Optik Görlitz mit neuem Leben gefüllt.


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Firmengründung & neue Manufaktur in Hamburg

Seit dem August 2021, nach dem bereits einige Objektivserien auf den Markt gebracht wurden, agiert Meyer Optik Görlitz wieder als eigenständiges Unternehmen. Durch diesen Schritt kann sich die Meyer Optik, unter dem Dach der OPC Europe als Muttergesellschaft, selbstständiger am Markt aufstellen und die Objektive effektiver vermarkten. So gibt es 125 Jahre nach der ersten Gründung, erneut eine eigenständige Meyer Optik Görlitz GmbH. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war dann im November 2021 der Start der eigenen Manufaktur im Herzen Hamburgs. An der Grenze zwischen Rothenburgsort und Hafen City gelegen, ist der neue Standort ein Magnet für Interessenten und bietet in seinem Umfeld, mit dem Haus der Photografie, den Elbbrücken, etc. ebenfalls viele Ziele für Fotografie-Interessierte. Aus unternehmerischer Sicht bietet die eigene Manufaktur weitaus mehr Möglichkeiten als bisher - sei es eigene Entwicklungsarbeiten oder Montageaufträge als Lohnfertiger für externe - die neue Manufaktur stellt Meyer Optik Görlitz auf ein noch stabileres Fundament als bisher.

 

Die Chronologie der neuen Meyer Optik Görlitz Objektive

 

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Die Veröffentlichungen des Jahres 2020

Mit dem Trioplan 100 II wurde das erste neue Meyer Optik Görlitz Objektiv im Juni 2020 veröffentlicht. Ein Meilenstein für das gesamte Projekt und der eigentliche Startpunkt als deutscher Objektivhersteller. Gefolgt vom Lydith 30 II im August 2020, dem Trioplan 50 II im September 2020 und dem Primoplan 75 II im November 2020 legte Meyer Optik Görlitz einen echten Dauerlauf hin und veröffentlichte somit 4 Objektivserien in weniger als 6 Monaten! Jedes einzelne der Objektive wurde äußerst positiv am Markt angenommen und zeichnet sich durch Spitzenqualität deutscher Manufakturarbeit aus.
2021-2022_Objektive

Die Veröffentlichungen des Jahres 2021 & 2022

Das Primoplan 58 II erweiterete im März 2021 die Primoplan-Serie um eine weitere Brennweite. Aufgrund der Covid 19 Pandemie sollte sich die Entwicklungs- & Produktionskapaziätat drastisch verringern, sodass erst im folgenden Jahr weitere Veröffentlichungen möglich waren. Den Start legte hier im Januar 2022 das Trioplan 35 II hin und wurde als erstes Objektiv auch für Nikon Z und Canon RF angeboten. Im Februar 2022 wurde dann das Trioplan 100 II und im Juli 2022 alle weiteren Objektivserien, um Versionen für Nikon Z und Canon RF erweitert. Das Biotar 58 II stellt mit seiner Veröffentlichung im September 2022 die jüngste Veröffentlichung aus dem Hause Meyer Optik Görlitz dar.

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